KT-Platten können aus relativ ausgereiften Produktionsprozessen in Kaltverbund- und Heißverbundplatten unterteilt werden. Die durch diese beiden unterschiedlichen Verfahren hergestellten Produkte werden als Kaltplatten und Heizplatten bezeichnet.
Der Produktionsprozess der Kühlplatte besteht darin, zunächst den Kernschaum herzustellen. Da es sich bei der Kühlplatte jedoch meist um einen einschichtigen Kern handelt, ist ein doppeltes Schäumen erforderlich. Die erste Schäumungsdicke beträgt im Allgemeinen etwa 3 mm und nach einem halben Monat Nach dem zweiten Schäumen wird der Kern auf das Gerät gelegt und auf ca. 5 mm aufgeschäumt. Nach dem zweiten Aufschäumen kann der Kleber direkt aufgetragen werden. Allerdings gibt es hier ein Problem. Die Kühlplatte schäumt oft. Warum? Da die Aushärtezeit des Kerns zu kurz ist, liegt ein Problem mit dem Neutralkleber vor oder der Kleber ist fehlerhaft. Nachdem die Platte geformt wurde, gibt es direktes Sonnenlicht oder ultraviolettes Licht.
Der Herstellungsprozess der Heizplatte besteht zunächst darin, die PS-Partikel apparativ zu einem Kern von ca. 2 mm aufzuschäumen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kern des Kerns etwa einen halben Monat lang auf eine normale Temperatur gebracht, dann wird die Abgase des Kerns abgelassen und dann wird das Furnier platziert. Es werden gleichzeitig zwei große Rollen gestreckter PS-Teig und zwei große Rollen gereifter Kern auf das Gerät gelegt, durch die Form des Geräts werden sie zu einem ganzen Brett verschmolzen. Schließlich wird das gesamte Paket beim Schneiden der Platte auf der Anlage auf eine bestimmte Länge geschnitten und die Produktion ist abgeschlossen. Allerdings hat die Heizplatte auch Gründe für die Schaumbildung, die Aushärtezeit des Kerns ist kurz, die PS-Oberfläche ist zu dünn und der Bildschirm ist verklebt. Der Kleber reagierte aus drei Gründen mit der PS-Oberfläche.