Inhalt des Farbmanagements

2019.12.14

Das Einrichten des Farbprofils (Profil) eines Geräts ist der Kern des Farbmanagements. Die Beschreibungsdatei enthält die repräsentativen Farbeigenschaften jedes Geräts, z. B. die charakteristische Chromatizitätskurve und die charakteristische Kurve des hervorragenden Farbraums. Die repräsentativen Farbeigenschaften vervollständigen die Anpassung und Konvertierung des Farbraums jedes Geräts.
Für das Farbmanagement ist es notwendig, eine Reihe von höflichen Betriebsabläufen zu befolgen, um die erwarteten Ergebnisse zu erzielen. Das Farbmanagement gliedert sich inhaltlich in drei Methoden, kurz „3C“ genannt, nämlich Kalibrierung, Charakterisierung und Konvertierung.
Kalibrierung: Um die Invarianz, Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit des Farbinformationsübertragungsprozesses zu gewährleisten, ist eine Kalibrierung der Eingabe-, Anzeige- und Ausgabegeräte erforderlich, um sicherzustellen, dass sie der Standardverpflichtungsform entsprechen. Geben Sie die Korrektur des Helligkeits-, Kontrast- und Rauschfelds des empfangenden Scanners ein. Um sicherzustellen, dass das Originaldokument unabhängig von der Scanzeit identisch ist, sollten Sie in der Lage sein, dieselben Bilddaten zu erhalten.
Durch die Einstellung von Helligkeit, Kontrast, Farbtemperatur und Gammawert des gesamten Anzeigesystems kann das Display Farben präzise anzeigen. Ausgabekorrektur: Kalibrierung von Druckern, Belichtern, Druckmaschinen und Proofmaschinen. Nachdem die Eigenschaften korrigiert wurden, kann das Gerät gemäß den Standardeigenschaften des Werks ausgeben.
Charakterisierung: Das Aufzeichnen der korrigierten Eigenschaften aller Geräte ist der Prozess der Charakterisierung. Diese Funktionsbeschreibungsdateien bilden die Brücke vom Gerätefarbraum zum standardmäßigen geräteunabhängigen Farbraum (PCS).
Konvertierung: Auf der Grundlage der Kalibrierung der Systemausrüstung wird die Gerätebeschreibungsdatei verwendet und der standardmäßige geräteunabhängige Farbraum als Vorwort verwendet, um die genaue Konvertierung zwischen den Gerätefarbräumen abzuschließen. Da der Farbraum des Ausgabegeräts enger ist als der Farbraum des Originals, des Scanners und des Displays, muss der Farbraum bei der Farbkonvertierung verkürzt werden. In den ICC-Friedensgesprächen gibt es absolute Farbmetrik und relative Farbmetrik. Es gibt vier Methoden: die konvexe Sättigungsmethode und die sensorische Methode.

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