Optimierungsstrategien und Einflussfaktoren der Luftdichtheit von Ultra Clear PET Film

2024.10.15

Die molekulare Struktur ist die Grundlage für die Luftdichtheit der ultraklaren PET-Folie. Die Anordnung und Wechselwirkung der PET-Molekülketten bestimmt, wie leicht Gasmoleküle durch die Folie gelangen. Durch die Anpassung der Polymerformel und des Syntheseprozesses können die Anordnung und Wechselwirkung der PET-Moleküle verändert und so die Gasbarriereleistung der Folie verbessert werden. Beispielsweise kann die Einführung spezifischer funktioneller Gruppen oder Vernetzungsstrukturen die Wechselwirkung zwischen Molekülketten erhöhen und die Permeationskanäle von Gasmolekülen verringern.

Die Dicke ist einer der Schlüsselfaktoren für die Luftdichtheit Ultraklare PET-Folie
. Im Allgemeinen gilt: Je dicker die Folie, desto stärker ist ihre Gasbarrierefähigkeit. Dies liegt daran, dass dickere Filme über mehr Molekülkettenschichten verfügen und Gasmoleküle zum Durchdringen mehr Hindernisse überwinden müssen. Die Zunahme der Dicke führt jedoch auch zu einer Erhöhung der Kosten und einer Zunahme der Verarbeitungsschwierigkeiten. Daher ist es notwendig, die Dicke der Folie angemessen zu kontrollieren und gleichzeitig die Luftdichtheit sicherzustellen.

Die Kristallinität hat auch einen wichtigen Einfluss auf die Luftdichtheit von Ultra Clear PET Film. PET-Folien mit hoher Kristallinität weisen eine geordnetere Molekülkettenanordnung auf, bilden eine dichtere Kristallstruktur und verbessern dadurch die Gasbarriereleistung. Durch die Optimierung der Kristallisationsbedingungen, wie z. B. die Erhöhung der Kristallisationstemperatur und die Verlängerung der Kristallisationszeit, kann die Kristallinität der Ultra Clear PET-Folie verbessert und dadurch ihre Luftdichtheit verbessert werden.

Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren ist die Nachbearbeitung auch ein wichtiges Mittel zur Verbesserung der Luftdichtheit der Ultra Clear PET-Folie. Durch Nachbearbeitungsprozesse wie Strecken, Thermofixieren und Beschichten kann die molekulare Struktur der Folie weiter verbessert, ihre Dichte und Festigkeit verbessert und ihre Gasbarrierefähigkeit verbessert werden. Beispielsweise kann der Streckprozess dazu führen, dass die PET-Molekülkette entlang der Streckrichtung ausgerichtet wird, um eine festere Molekülstruktur zu bilden; Durch den Thermofixierungsprozess kann die Folie bei einer bestimmten Temperatur eine bestimmte Form und Dimensionsstabilität beibehalten und so ihre Luftdichtheit weiter verbessern.