Problem beim Auftragen der Tinte

2020.01.03

Zusammensetzung und Funktion der Tinte: Tinte auf Wasserbasis wird aus wasserlöslichen Harzen, fortschrittlichen Pigmenten, Lösungsmitteln und Zusatzstoffen hergestellt. Sein Farbton hängt von der Art des Pigments ab. Die Dicke des Pigments erfordert einen brillanten Glanz, eine starke Tönungs- und Deckkraft, eine hervorragende Beständigkeit und eine hohe Dispersion. Um eine optimale Druckeignung der Tinte zu erreichen, ist es häufig erforderlich, verschiedene Tintenzusätze zu verwenden, um die Kinematik, Monotonie und Viskosität der Tinte je nach Situation anzupassen. Bei der Auswahl der Qualität von Tinte und Waschmittel spielen viele Faktoren eine Rolle. Eine unsachgemäße Verwendung führt zu einer Reihe von Qualitätsproblemen. Achten Sie beim Kauf und bei der Verwendung auf die Analyse, bestimmen Sie die Form des Summers und passen Sie ihn je nach Situation an, um eine hervorragende Bedruckbarkeit sicherzustellen.
Beim Drucken weist die Tinte eine bestimmte Viskosität auf, die eine Voraussetzung dafür ist, dass die Pattfarbe die Tinte normal überträgt und überträgt. Daher steuert die Dicke die Viskosität der hochwertigen Tinte auf etwa 20 ± 5 Sekunden, und der Unterschied in der Viskosität führt dazu, dass die Farbtöne der gedruckten Farben unterschiedlich sind. Im theoretischen Produktionsprozess kann der pH-Wert der Farbe an der Maschine entsprechend der Differenz zwischen Substrat und Temperatur zwischen 8,0 und 9,5 eingestellt bzw. geregelt werden.
Die Verteilung von Tinte und Lasur: Die erste Annahme der Tintenverteilung bezieht sich auf die Farbe und den Farbton der Tinte. Beim Bedrucken von Verpackungsprodukten handelt es sich bei den für Tinte und Waschmittel verwendeten Farben hauptsächlich um punktuelle, flache Beschichtungen, was eine doppelte Auswirkung auf die visuelle und fälschungssichere Wirkung hat.
Diese inkonsistenten Sonderfarben können nicht durch Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz überdruckt werden. Oft kann die Originaltinte nicht direkt verwendet werden. Sie müssen durch eine der Produktionssituation entsprechende, unverhältnismäßige Verteilung der Originaltinte erzielt werden. .
Die Farbverteilung der Tinte basiert auf dem subtraktiven Farbprinzip, das heißt, jede Farbe kann mit dem Missverhältnis der drei Primärfarben gemischt werden und berücksichtigt die drei Grundattribute Farbton, Helligkeit und Sättigung. Bei der Farbabstimmung sollte die verwendete Tinte entsprechend dem theoretischen Druckverfahren, der Dicke der Tintenschicht und dem Drucksubstrat ausgewählt werden und Faktoren wie Farbton, Glanz, Tönungskraft und Deckkraft der Tinte sollten berücksichtigt werden.

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