Eines der Druckprobleme bei Farbkartonverpackungen (1)

2019.12.06

Bei Verpackungsprodukten in Farbboxen treten während der Produktion häufig Farbwiederherstellungsprobleme auf, wie z. B. ein neutraler Graustich usw., die sich dann auf die Produktqualität auswirken. Neben den Problemen mit der Ausrüstung selbst und dem Produktionsniveau des Personals besteht das Hauptproblem darin, dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, ein effektives Farbmanagement und den ordnungsgemäßen Einsatz von Tinten durchzuführen.
Beim Farbmanagement geht es darum, die Farbwahrnehmung der Menschen zu steuern. Der Zweck besteht darin, die Konvertierung zwischen Unterfarben im gesamten Prozess der Bildreproduktion abzuschließen, um sicherzustellen, dass das Erscheinungsbild der Bildfarben von der Eingabeanzeige bis zur Ausgabe so weit wie möglich übereinstimmt und schließlich dem Original entspricht. Die Farbe und Konsistenz der Replik.
Die Bildreplikation erfordert mehrere Phasen der Bilderfassung, -verarbeitung, -farbseparation und des Druckens. In jeder Phase werden Farbinformationen entsprechend den Farbwiedergabe- und Farbbeschreibungseigenschaften der zu diesem Zeitpunkt verwendeten Ausrüstung angezeigt. Verschiedene Scan- und Anzeigegeräte zeigen auf demselben Original unterschiedliche Farben an. Darüber hinaus ist der Farbausdruck zwischen der RGB-Dreifarbanzeige und den Vierfarbdrucktinten inkonsistent. Darüber hinaus mangelt es auch der Verwendung einer inkonsistenten Konvertierung von RGB-Daten in CMYK an Konsistenz. Die Drucke sind unterschiedlich. Daher ist es notwendig, die Farbwiederherstellung auf verschiedenen Geräten und Medien im Produktionssystem durch Farbmanagementfähigkeiten zu steuern.

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