Was sind die häufigsten Probleme leuchtender Charaktere?

2022.07.21
Der sichere Betriebsstrom von Edelstahl-Leuchtkästen beträgt im Allgemeinen 20 mA. Wird dieser Wert überschritten, erhöht sich zwar die Helligkeit, die Farbabschwächung wird jedoch deutlich beschleunigt. Achten Sie daher beim Kauf eines zusammengebauten Edelstahlmoduls unbedingt auf dessen Ausgangsstromwert. Weniger als 20 mA reichen nicht für die Helligkeit aus, mehr als 22 mA beeinträchtigen die Lebensdauer von Edelstahl und beschleunigen den Farbverfall.
Die meisten auf dem Markt erhältlichen Leuchtmodule sind über Patchkabel verbunden. Auf diese Weise ist es für den Werbetreibenden bequem und schnell möglich, das Leuchtmodul zu installieren. Allerdings sind auch einige neue Probleme aufgetreten. Da die Anschlüsse bei längerem Gebrauch durch die Luftfeuchtigkeit leicht oxidieren, ist der Kontakt schlecht und einige oder alle Stromkreise werden sofort oder vollständig abgeschaltet, was dazu führt, dass die Lichtquelle der Schriftart flackert oder nicht hell ist. Die Lösungen sind: 1. Bei der Herstellung von Modulen keine Steckverbinder verwenden, diese direkt mit verzinnten Kupferdrähten verbinden und dann mit Aktivkohlelot fest verschweißen. Aus künstlichem Achat werden vollständig geschlossene, hohle, dreidimensionale Leuchtzeichen hergestellt, um den Kontakt zwischen der Lichtquelle und der Luft zu isolieren.
Versuchen Sie, ein Leuchtmodul aus Edelstahl mit einem Satz von fünf Leuchtkästen zu verwenden, damit sich die Anzahl der Leuchtkästen nicht ändert, die Leistung jedoch um ein Fünftel reduziert wird. Der sichere Betriebsstrom von Edelstahl-Leuchtkästen beträgt im Allgemeinen 20 mA. Der Farbabfall erfolgt jedoch deutlich schneller. Achten Sie daher beim Kauf eines zusammengebauten Edelstahlmoduls unbedingt auf dessen Ausgangsstromwert. Weniger als 20 mA reichen nicht für die Helligkeit aus, mehr als 22 mA beeinträchtigen die Lebensdauer von Edelstahl und beschleunigen den Farbverfall.
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